Theater

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Ansprechperson: Elisabeth Schiefermayer

So wie sich ältere Menschen der Pfarre zusammengefunden haben und Mitglied eines Vereines wurden, so trafen sich auch schon vor dem Krieg die jüngeren Burschen und Mädchen und führten meist unter der kundigen Leitung des Kaplans ein- oder mehrere Male im Jahr ein Theaterstück auf. Diese Art des Kulturlebens wurde jäh unterbrochen durch den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich und den Ausbruch des Krieges.

Mitglieder der Katholischen Landjugend begannen bald nach dem Krieg unter der Leitung von Kaplan Franz Kober mit Vorarbeiten für die Aufführung eines Theaterstückes. Im Saale des Gasthauses Groß musste eine Bühne neu geschaffen werden, denn aus der Spielzeit vor dem Krieg war nichts mehr vorhanden.

Im Jahre 1963 wurde dann das Stück "DER DORFDETEKTIV" aufgeführt.

Als dann einige Jahre später im ehemaligen Stallgebäude des Pfarrhofes das Jugendheim eingerichtet werden konnte, wurde dort auch eine stabile Bühne errichtet.

Nach Kaplan Kober folgte Kaplan Peter Weberhofer als Leiter und nach seiner Versetzung übernahm Friedrich Schaden die Leitung, die sich bald zum Ziele gesetzt hatte, ihren Teil zur Renovierung der Saazkogelkirche beizutragen. "DER JEDERMANN", ein schwieriges Theaterstück wurde im Jahre 1979 auf dem Saazkogel vor der Kirche aufgeführt und fand großen Anklang.

Alois Frühwirth übernahm nach Friedrich Schaden, welcher mit 38 Jahren verstarb, die Leitung.

Im Jahre 1987 wurde wiederum "DER JEDERMANN" am Saazkogel aufgeführt.

Im April 1988 übernahm Josef Hütter die Leitung der Theaterrunde Paldau.

Im Sommer 1999 wurde zum 3. Mal "DER JEDERMANN" am Saazkogel aufgeführt.

Reinerlöse werden meist karikativen Zwecken zugeführt.  

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Ansprechperson: Josef Hütter